Kirche & Gemeinde


Geschichte und Architektur

St. Marien zählt zu den kunsthis­torisch bedeu­tends­ten Bau­denk­mälern Nord­deutsch­lands. Ihre Bau­geschich­te reicht weit vor das Datum ihrer ersten ur­kundli­chen Erwäh­nung 1177 n. Chr. Archäo­logi­sche Spu­ren lassen auf einen roma­nischen Vor­gänger­bau aus dem 10. Jahr­hun­dert schließen. Der Bau der heu­tigen go­tischen Hallen­kirche be­gann etwa zwei­hundert Jahre später und dauerte auch unge­fähr zwei­hundert Jahre an. Im Jahr 1543 schloss sich die Kir­che der luthe­rischen Refor­mation an und wurde evange­lisch. Sehens­wert sind das Triumph­kreuz aus dem späten 13. Jahr­hun­dert, die Kreu­zigungs­gruppe eben­falls aus dem 13. Jahr­hun­dert, der Passions­zyklus von Albrecht Dürer (1510), der Flügel­altar (1515), der Tauf­stein (1560), der Abendmahls­tisch (1995) und die Pre­della (1999) sowie die beiden Schreiter-Fenster (1992 und 2016).





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Sa | 23. 3. 2024 | 18:15 UhrWochenschluss-Gottesdienst
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So | 24. 3. 2024 | 10:00 UhrGottesdienst am Sonntag Palmarum mit Schließung des Altars
Predigt: Pastor Both